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DIE MAGISCHE KOCHKUNST

(Eine Märchen für Kinder)

„Die Fakultät der Magischen Kochkunst nimmt neue Studenten“ las junge Emma eine Anzeige an der Wand. Sie war sechszehn Jahre alt, vor kurzem absolvierte sie eine Schule, und jetzt mußte sie ihr einen Beruf wählen.
Die magische Kochkunst? Warum nicht? - dachte Emma. Sie kochte gern, und, wie viele Mädchen, träumte Zauberin sein.
Folgende drei Tage bereiteten sich Emma zur Aufnahmprüfung vor. Sie las verschiedene Küchenbücher, und ganze Tage hindurch kochte verschiedene Gerichte. Nie aß ihre Familie so sonderbare Speisen! Emmas Vater war sehr erstaunt, als seine Tochter ihm Koteletts aus Schneckenfleisch trug auf, und Emmas Mutter konnte nicht lange sich entscheiden Suppe aus Grashüpfern schmecken!
Das Mädchen hoffte die Aufnahmekomission mit exotischen Speisen zu verwundern, aber ein alter Professor in weißem Mantel des Kochmagiers bat sie Buchweizenbrei zu kochen. Einfachen Buchweizenbrei! Das ist so primitiv! Emma war empört, aber mann darf nicht eine Prüfungsaufgabe wählen, und das Mädchen begann diese primitive Speise zu machen. Sie einschüttete die Graupen in die Kasserolle, goß das Wasser und woollte die Kasserolle auf das Feuer hinstellen, als sie die Stimme des alten Professoren hörte: "Freulein,fügen Sie in die Kasserolle ein wenig Grütze. Der Brei soll etwas dicker sein".